Es gibt einige vernünftige Erklärungen dafür, was die "dieta" mit einer Heil- oder Lehrpflanze in der Tradition der Shipibos für mich so anziehend macht:
das Verlassen der Komfortzone und die Begegnung mit dem Fremden,
Zeit und Raum für einfaches Lebens und persönliche Besinnung,
Grenzerfahrungen oder Entgrenzungserfahrungen in den nächtlichen Zeremonien,
die freundliche Zuwendung von Menschen und Pflanzen, von sichtbaren und unsichtbaren Bewohner*innen des Regenwaldes.............
Doch all dies kann den Zauber der Dschungelnächte, die mystische Naturverbundenheit, die Berührung durch die Gesänge der Schaman*innen und meine spirituelle Geborgenheit nicht ausreichend erklären.....
Von 4.7. bis 16.7.2015 stehe ich in Luz Kósmika (Peru) mit dem Shipibo Schamanen James Arévalo wieder als Begleiterin und Übersetzerin für alle jene zur Verfügung, die sich auf eine "dieta" einlassen wollen. Nähere Informationen auf Anfrage.